Test Beatbot Aquasense: Der intelligente, kabellose Reiniger, der die Pflege Ihres Pools neu erfindet

Einen Swimmingpool zu haben ist ein echtes Vergnügen, vor allem bei diesen heißen Temperaturen! Aber ein Pool bedeutet auch viel Pflege, um das Wasser kristallklar zu halten, und zwar nicht nur durch Behandlungen, sondern auch durch Handgriffe wie das Absaugen des Bodens, das Keschern etc. Aus diesem Grund sind Poolroboter sehr beliebt: Sie erleichtern die Pflege enorm, indem sie den Schmutz aufsaugen und den Boden, die Wände und sogar die kritischen Wasserlinien schrubben. Der BeatBot Aquasense, den wir heute vorstellen, ist eindeutig ein Spitzenmodell. Mit seinem preisgekrönten kabellosen Design, den leistungsstarken Bürsten und der Technologie zur Streckenoptimierung ist er der perfekte Begleiter, um Ihren Pool makellos zu halten. Machen Sie sich bereit, um herauszufinden, warum dieser Roboter als die beste Wahl für ein intelligentes und effektives Poolreinigungserlebnis gilt.

Auspacken des Beatbot Aquasense Poolroboters

Der Karton, den wir für den BeatBot Aquasense erhalten haben, ist im Vergleich zu anderen Modellen, die wir in der Vergangenheit getestet haben, recht kompakt.

Sobald man den Karton öffnet, wird man von einem modernen und eleganten Design begrüßt, das Ästhetik und Funktionalität vereint.

Der Roboter ist kompakt, aber robust und scheint bereit, sich den Herausforderungen der Poolreinigung zu stellen.

Im Inneren haben wir:

  • Der Beatbot Aquasense-Roboter selbst, mit seinen klaren Linien und seiner soliden Konstruktion.
  • Ein innovatives kabelloses Ladegerät, das lästige Kabel überflüssig macht.
  • Ein 150-Mikron-Feinfilter, der auch die kleinsten Partikel auffängt.
  • Eine detaillierte Bedienungsanleitung, die den Nutzer durch die Ersteinrichtung führt.
  • Eine „Haken“-Düse, mit der der Roboter bei Bedarf vom Boden des Schwimmbeckens geholt werden kann.

Das kabellose Design des Aquasense Beatbot ist nicht nur ästhetisch ansprechend, sondern auch äußerst praktisch. Da es keine Kabel gibt, können Sie sich im Pool völlig frei bewegen, was das Risiko von Verwicklungen verringert und die Reinigungsabdeckung erhöht. Darüber hinaus macht das elegante Finish des Roboters in Kombination mit seiner Robustheit ihn zu einer attraktiven und funktionalen Ergänzung für jeden Poolbereich.

Er hat lediglich drei Tasten auf der Oberseite, mit denen er ohne Smartphone konfiguriert werden kann, wobei Sie die Wahl haben, ob er den gesamten Boden oder nur den Boden reinigen soll.

Auf der Vorderseite befindet sich auch die Düse, mit der das Wasser abgesaugt wird:

Die Absaugung erfolgt natürlich von unten:

Wie man sieht, hat dieser Poolroboter ein doppeltes Bürstensystem, vorne und hinten, das aus Silikon besteht, um die Folie nicht zu beschädigen:

Die Unterseite verfügt außerdem über Kontakte zum Aufladen des Roboters, das kabellos erfolgt, ähnlich wie bei Staubsaugern oder Rasenmähern:

Um sich fortzubewegen, hat der BeatBot Aquasense zwei breite Raupen an den Seiten, die in diesem Bereich relativ klassisch sind:

Weniger bekannt ist das KI-gestützte Ultraschallradar, das seine Route optimiert:

Um auf die Oberseite zurückzukommen, haben wir auch einen Griff, um den Roboter leicht zu handhaben:

Er dient auch dazu, den Roboter bei Bedarf mithilfe des mitgelieferten Hakens (der natürlich an einer Stange befestigt werden muss) zu bergen:

Schließlich haben wir oben noch die Klappe für den Filter und den Abfallbehälter:

Hier gibt es keinen durchsichtigen Deckel, um den Zustand des Filters zu überprüfen, ohne ihn zu öffnen. Der Behälter lässt sich ganz einfach an einem dafür vorgesehenen Griff entnehmen:

Eine relativ klassische Struktur für einen Poolroboter also. Aber mit einem klaren, aerodynamischen und wirklich hübschen Design, kabellos und mit einem Hauch von künstlicher Intelligenz, auf die wir später noch zu sprechen kommen.

Dann kommt die Dockingstation, die sehr einfach zusammenzubauen ist, da man nur die beiden Stützbeine einstecken muss, um eine kleine, sehr diskrete Ladestation zu erhalten:

Hier gibt es keinen Wagen, da der Roboter relativ leicht (weniger als 10 kg) und einfach zu handhaben ist. Es handelt sich lediglich um eine Ladestation, auf die Sie den Roboter nach Beendigung seiner Arbeit stellen können. Die Ladestation wird an eine Steckdose angeschlossen und der Roboter lädt sich auf, wie sein LED-Band anzeigt:

Nun ist es Zeit für die Benutzung!

Verwendung des Beatbot Aquasense Poolroboters

Die Erstinstallation des Aquasense Beatbot ist so konzipiert, dass sie einfach zu handhaben ist. Nachdem der Roboter aufgeladen wurde, sollte er für etwa drei Sekunden auf eine flache Oberfläche gestellt werden, damit er kalibriert werden kann. Dieser Vorgang stellt sicher, dass der Roboter perfekt ausgerichtet ist und bereit ist, für seine erste Reinigungsmission ins Wasser zu tauchen.

Der Roboter verfügt über eine mobile App, die für Android und iOS erhältlich ist. Mit ihr können die Nutzer verschiedene Reinigungsmodi auswählen, auf Reinigungsaufzeichnungen und Karten zugreifen und die Leistung des Roboters in Echtzeit überwachen.

Der Assistent führt uns schnell durch die Funktionen der App und das Pairing des Roboters:

Wie so oft bedeutet ein verbundenes Objekt, dass bei der Installation ein Update durchgeführt werden muss:

Dann kommen wir endlich zum Kontrollbildschirm des Poolroboters, der uns den Roboter, den Batteriestatus und sogar das aktuelle Wetter anzeigt. Unten befindet sich das Menü zur Programmauswahl, in dem Sie zwischen einem Schnellmodus, der nur den Boden reinigt, und dem Standardmodus, der Boden, Wände und sogar die Wasserlinie reinigt, wählen können.

Es ist auch möglich, ein eigenes Programm zu erstellen, wie hier, wo ich zwei Durchgänge an den Wänden und am Boden verlange. Ein Klick und der Roboter beginnt mit der Arbeit. Überraschung: Der Roboter erstellt nebenbei eine Kartografie unseres Pools, so wie es die Staubsaugerroboter in unseren Häusern tun :)

Das mag bei einem ovalen Pool wie hier vielleicht etwas unpraktisch sein. Allerdings kann man so überprüfen, ob der Roboter auch wirklich überall durchgekommen ist, da wir seine gesamte Strecke sehen können. Aber man muss wissen, dass dieser Roboter für Pools bis zu 200 m2 geeignet ist, für 3 Stunden Autonomie, mit mehr oder weniger komplizierten Formen (ja, ich sehe mit meinem 27 m2 großen Pool etwas blass aus :p). Das unterscheidet ihn von vielen anderen Anbietern: Er kann mit jeder Art von Verkleidung (Folie, Fliesen usw.) und jeder Form umgehen, sogar mit gewölbten Wänden.

Eine Beta-Funktion, die mit dem letzten Update eingeführt wurde, bringt eine „Zonen“-Funktion mit sich: Es wird möglich sein, den Pool in mehrere Teile zu unterteilen, so wie man es mit seinem Garten und seinem Mähroboter tun kann. Diese Funktion könnte für Besitzer von sehr großen Pools interessant sein.

Es fehlt jedoch eine manuelle Steuerungsfunktion, mit der Sie den Roboter selbst in die gewünschte Position bringen können. Glücklicherweise kehrt er automatisch an den Rand zurück, wenn er seine Aufgabe erledigt hat, sodass man ihn normalerweise nie suchen muss.

Beatbot Aquasense: Bei der Benutzung

Der Beatbot Aquasense zeichnet sich durch seine Reinigungsleistung aus, die er seinem bürstenlosen Hauptmotor verdankt, der eine beeindruckende Saugkraft von 5500 GPH erzeugt. Diese Leistung ermöglicht es dem Roboter, Schmutz, Blätter und andere Fremdkörper im Pool, egal ob groß oder klein, effizient einzusammeln, aber auch an jeder Wand hochzuklettern. Die beiden unabhängigen Walzenbürsten vorne und hinten arbeiten gleichzeitig, um die Bürstenfläche zu verdoppeln und eine gründliche Reinigung auch in schwer zugänglichen Ecken zu gewährleisten.

Wenn der Aquasense Beatbot in den Pool eingetaucht ist, beginnt er damit, die Umgebung mithilfe seiner fortschrittlichen Sensoren zu kartieren. Er steigt auf den Boden des Schwimmbeckens hinab, wo er seine Ultraschallsensoren nutzt, um die Beschaffenheit des Schwimmbeckens zu analysieren und zu verstehen. Dann beginnt er mit der Reinigung des Bodens, indem er einem optimierten Weg folgt, um die Abdeckung zu maximieren und die nicht gereinigten Bereiche zu minimieren. Mit seiner starken Saugkraft und seinen leistungsfähigen Bürsten entfernt er effektiv Schmutz vom Boden des Schwimmbeckens.

Dieses Modell optimiert seinen Weg mit seinem 1,8 GHz Quad-Core-Prozessor auf Plattformebene, der im Vergleich zu einer herkömmlichen MCU eine 450-fache Verarbeitungskapazität bietet. In Kombination mit 15 Sensoren wählt er selbstständig den besten Reinigungsweg und umfährt Hindernisse nahtlos.

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Der Roboter verwendet eine Kombination aus S-Reinigungsmustern für den Boden des Pools und N-Reinigungsmustern für die Wände und die Wasserlinie, wodurch eine maximale Abdeckung ohne unnötige Überlappungen gewährleistet wird. Auf diese Weise wird der Schmutz auf allen Oberflächen des Pools effektiv entfernt, sodass das Wasser klar und sauber bleibt.

Nachdem die Reinigung des Bodens abgeschlossen ist, klettert der Aquasense Beatbot mit seinen Kettenrädern und seinem leistungsstarken Motor die Wände des Pools hinauf. Er folgt einer N-förmigen Route, um die vertikalen Wände und die Wasserlinie zu reinigen. Diese Fähigkeit, Wände zu erklimmen und zu reinigen, ist besonders nützlich, um sicherzustellen, dass jeder Quadratzentimeter des Pools sauber ist.

https://youtu.be/gkiDBuTxlto

Wenn die Arbeit erledigt ist, kann man sie einfach vom Beckenrand holen:

Dann kann man den Behälter herausnehmen, den gesammelten Schmutz ausleeren und ihn mit einem Wasserstrahl abspritzen, um ihn zu reinigen:

Der Roboter kann sich wieder aufladen und ist bereit für die nächste Arbeit.

Fazit

Der Beatbot Aquasense Poolroboter zeichnet sich durch seine Effizienz und Benutzerfreundlichkeit aus. Der Dolphin M550, den wir vor kurzem getestet haben, war zwar sehr effizient, aber aufgrund des Kabels war die Bedienung umständlicher. Hier hat sich die kabellose Lösung als sehr praktisch erwiesen. Und egal, ob es um die Reinigung des Bodens, der Wände oder der Wasserlinie geht, dieser Roboter bietet dank seiner fortschrittlichen Technologien und hochwertigen Komponenten eine außergewöhnliche Leistung, sodass er sich nicht hinter kabelgebundenen Modellen verstecken muss. Allerdings bleibt es auch hier bei einem Premiummodell, da er zu einem Verkaufspreis von 1499€ angeboten wird. Der Hersteller bietet jedoch derzeit eine sehr interessante Werbeaktion mit einem Rabatt von 300 € an, wodurch der Preis auf „nur“ 1199 € sinkt. Wenn Sie einen großen Swimmingpool besitzen, sollten Sie dieses Modell in Betracht ziehen, da es Ihnen die Wartung erheblich erleichtern wird!

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