Während der letzte CES in Las VegasWir waren sehr überrascht, das zu entdeckenEcoflow-Klinge, ein futuristischer Rasenmäherroboter. Überrascht, denn Ecoflow war bislang vor allem für seine tragbaren Batterien bekannt. Aber wenn es einen Bereich gibt, in dem sich dieser Hersteller auszeichnet, dann ist es die Innovation, wie wir während des gesehen haben Delta 2 Batterietest Zum Beispiel. Der Hersteller hat es geschafft, mehr als nur eine Batterie zu schaffen, ein äußerst durchdachtes Softwareteil. Innovative Ideen, die in einem Bereich, in dem Roboter-Rasenmäher ein wenig stagnieren, willkommen sind. Und um ehrlich zu sein: Das Ecoflow Blade enttäuscht nicht! In diesem vollständigen Test erfahren wir es genauer…
Auspacken des Ecoflow Blade-Roboters
Für diesen Test hatte ich die Gelegenheit, den Ecoflow Blade-Roboter zu erhalten, aber auch sein „Lawn Sweeper Kit“, das zum Sammeln von Blättern entwickelt wurde. Ein Zubehör, das diesen Roboter zum ersten der Welt macht, der Blätter sammelt. Letzteres kann einzeln oder im Komplettset erworben werden, was etwas günstiger ist.

Erster Eindruck: Der Karton ist zwar sperrig, aber vor allem sehr schwer! Ich denke, es ist der schwerste Rasenmäherroboter, den ich je testen durfte! Und das aus gutem Grund: Der Roboter allein wiegt bereits 16 kg!

Kleines Detail am Rande: die 3 Jahre + 1 Jahr Garantie, durch einfache Registrierung auf der Ecoflow-Website. Ein guter Punkt für solche Geräte, zumal sich der Ecoflow-After-Sales-Service bereits bei früheren Produkten bewährt hat.

Drinnen ist alles sehr, sehr aufgeräumt und geschützt. Das Ganze riecht „hochwertig“, weil es so sauber und gut präsentiert ist.

Sogar die kleinen Pfähle zum Halten der Kabel sind ordentlich an ihrem Platz untergebracht. Es ist wunderschön !

Nach dem Auspacken finden wir einen sehr kompletten Bausatz vor: natürlich den Blade-Roboter, seine Ladestation, das Netzteil, die verschiedenen Elemente des Pfahls für die Antenne, Befestigungsschrauben für die Station, Pfähle zur Befestigung der Kabel am Boden, die Kabel und sogar einen Satz Schrauben und Ersatzklingen.


Design ist Geschmackssache, man mag es oder man mag es nicht. Aber was auch immer passiert, das Design dieses Rasenmäherroboters wird niemanden gleichgültig lassen! Es sieht aus wie eine Art futuristisches Mini-Geländequad. Ich persönlich liebe es! Nichts mit den Rasenmäherrobotern zu tun, die wir gewohnt sind und die großen Marienkäfern ähneln. Ecoflow markiert bereits auf dieser Ebene eindeutig einen Wendepunkt :p

Ein weiteres auffälliges Detail: die Vorderräder. Viel größer als wir es gewohnt sind (20 cm Durchmesser), aber vor allem im 45°-Winkel platziert.

Die Achsvermessung können wir hier sehr deutlich erkennen:

Natürlich kann man sich fragen, wie der Roboter mit so platzierten Rädern vorankommt oder vielleicht sogar den Rasen beschädigt. In den Netzwerken gab es viele Debatten zu diesem Thema, viele Leute nennen sich Ingenieure, ohne die Gelegenheit gehabt zu haben, diesen Roboter bei der Arbeit zu sehen … Diese Räder sind omnidirektionale Räder, sie bestehen aus vielen kleinen Rädern, die in das Hauptrad integriert sind und es dem Roboter somit ermöglichen, sich in jede Richtung zu bewegen. Dieser Radtyp wird seit langem im Bereich der Robotik eingesetzt, wie in zu sehen ist dieses Video von vor 12 Jahren. Diese omnidirektionale Radtechnologie wird für viele Bereiche untersucht, von der Industrie bis hin zu Menschen mit eingeschränkter Mobilität Zum Beispiel. Dieses Video erklärt ein wenig, wie es funktioniert:
Ich habe immer noch einen ferngesteuerten Roboter, der vor etwa zehn Jahren auf den Markt kam und mit solchen Rädern ausgestattet war. In diesem Winkel platziert ermöglichen sie dem Roboter, Hindernisse mit einer Dicke von bis zu 4 cm zu überwinden und vor allem nicht stecken zu bleiben. Im Vergleich zu den winzigen Rädchen, die die meisten Mähroboter vorne haben und die den Roboter schon beim kleinsten Loch blockieren, sind diese Rädchen für mich ein großer Vorteil.
Hinten haben wir auch große Räder, traditioneller, aber immer noch mit „Noppen“ ausgestattet, um vor allem bei Anstiegen (bis zu 28°) guten Halt auf dem Boden zu gewährleisten.

An der Seite des Roboters sehen wir zwei Arme, die auf jeder Seite des Roboters positioniert sind: Dies ist tatsächlich das System zur Tablettverstellung. Tatsächlich wird die Schnitthöhe direkt in der Anwendung eingestellt (von 2 bis 8 cm Dicke), und dieser Mechanismus bewegt das Mähdeck automatisch. Praktisch, denn viele Modelle erfordern einen mechanischen Eingriff am Roboter selbst, um die Schnitthöhe anzupassen.

Da wir gerade beim Thema Mähdeck sind, hier eine Ansicht von unten:

Hier finden wir den gleichen Mähwerktyp, der normalerweise bei Rasenmährobotern verwendet wird. 3 kleine, rasiermesserscharfe Klingen zum „Mulchen“ auf einer Breite von 26 cm.

Mulchen ist eine Technik, bei der das Gras in sehr feine Stücke geschnitten wird, die den Boden nähren und so dazu beitragen, dass der Rasen schöner wird. Es hat auch den großen Vorteil, dass kein geschnittenes Gras eingesammelt werden muss. Im Gegenzug dazu gehört das regelmäßige Mähen, aber da der Roboter die Arbeit übernimmt, ist das kein Problem!
Vorne, immer noch unten, sehen wir die Anschlüsse zum Aufladen:

Auf der Rückseite des Roboters befindet sich ein großer roter „Stopp“-Knopf. Klassisch bei diesem Gerätetyp (und wahrscheinlich sogar obligatorisch). Dies ist ein scharfes Gerät, ein großer, gut sichtbarer Knopf ermöglicht es Ihnen, beim kleinsten Problem alles zu stoppen. Nun, keine Sorge, ich musste es in einem Monat der Nutzung noch nie verwenden. Darunter befinden sich der Einschaltknopf, der Knopf zum Starten der Arbeit und schließlich der Knopf zum Zurückkehren zur Station.

Beachten Sie, dass die Hinterachse gelenkig ist: Die gesamte Hinterachse kann schwenken, um sich dem Gelände anzupassen. Die sichtbare Leiste auf der Rückseite erleichtert außerdem das Halten des Roboters, wenn er bewegt werden muss. Nun, wir vermeiden es so weit wie möglich, denn die Ecoflow Blade zieht ihr Gewicht!
Die Rückseite ist auch für die Unterbringung von Zubehör wie dem konzipiert Sammelkorb was wir später sehen werden, oder sogar a Hilfsbatterie für sehr große Grundstücke, wenn Sie keine Steckdose in der Nähe haben.

Auf der Vorderseite befinden sich alle Bewegungssensoren, einschließlich der X-Vision-Technologie. Der Ecoflow Blade verfügt tatsächlich über eine ganze Reihe von Sensoren, um sich intelligent zu bewegen: visuelle Sensoren, LiDAR und Positionierung Echtzeitkinematik (RTK) um jedes Hindernis, von Gartenmöbeln bis hin zu Blumenbeeten, intelligent zu erkennen und zu umgehen.
Dadurch gibt es keine Stoßfänger mehr wie bei allen Mährobotern, dieser wird durch die Hinderniserkennung unbrauchbar. Das verleiht diesem Roboter ein ganz anderes Aussehen!

Zu den weiteren wichtigen Elementen zählt die GNSS-Antenne, die es dem Roboter dank GPS-Daten ermöglicht, sich in seinem Arbeitsbereich zurechtzufinden. Dadurch kann auf die Installation eines Begrenzungskabels verzichtet werden.

Dann kommt die Ladestation, wo der Roboter nach getaner Arbeit parkt:

Dieser verfügt über zwei Kontakte zum Aufladen und eine Leuchtleiste zur Statusanzeige des Roboters:

Die Anschlüsse kommen auf der Rückseite heraus: Die Station nimmt das Antennenkabel sowie das Stromversorgungskabel auf.

Mit diesem Ecoflow Blade kam ein überraschender Korb, der sein kann als Option erworben (oder als Bausatz mit dem Roboter):

Dieser Korb besteht aus zwei Teilen:

Auf der einen Seite haben wir einen Auffangkorb aus Stoff und Kunststoff, der dem ähnelt, was Sie bei einem herkömmlichen Rasenmäher haben können:

Und auf der anderen Seite ein motorisiertes Modul mit Bürstensystem:



Dieses System dient nicht zum Aufsammeln des geschnittenen Grases, da der Roboter beim Mulchmodell verbleibt. Dieser Korb dient eigentlich dazu, Blätter und Zweige aufzufangen, die auf das Gras gefallen sind, damit der Rasen immer sauber bleibt! Eine Premiere laut Hersteller!
Die beiden Teile fügen sich zu einem Laubsammelkorb zusammen:


Kommen wir nun zur Installation…
Installation des Ecoflow Blade-Roboters
Die Installation erfolgt über die Ecoflow-Anwendung, die wir bereits beim Test der Delta-2-Batterie entdeckt hatten. Der Hersteller scheint ein echtes Ökosystem schaffen zu wollen, indem er alles in derselben Anwendung zusammenführt. Das ist ein ziemlich guter Punkt!
Sobald der Roboter eingeschaltet ist, wird er dank integriertem Bluetooth automatisch von der Anwendung erkannt. Anschließend beginnt die Installationsphase in drei Schritten.

Die Anwendung erklärt Schritt für Schritt, wie man die Antenne zusammenbaut und die verschiedenen Kabel anschließt:

Der Zusammenbau der Antenne ist sehr einfach, da alle Kabel mit einem Buchstaben- und Zahlencode und sogar einem Farbcode gekennzeichnet sind. Man müsste es wirklich mit Absicht tun, um einen Fehler zu machen.

Die Anschlüsse sind verschraubt, das Ganze ist selbstverständlich feuchtigkeitsbeständig.


Auf diese Weise bauen wir die beiden Rohre der Antenne zusammen, führen das Kabel hinein, die Antenne oben und dann den mit Spitzen versehenen Fuß, um sie im Boden zu verankern. Vorsicht, sehr scharfe Spitzen!

Sobald die Antenne zusammengebaut und an die Ladestation angeschlossen ist und diese wiederum an die Stromversorgung angeschlossen ist, fahren wir mit Schritt zwei fort: der Positionierung der Antenne.

Ein kurzes Video erklärt, wie es geht. Dies ist auch sehr einfach, solange Sie einige Anweisungen befolgen, z. B. die Positionierung mehr als 2 m von einem Gebäude oder großen Bäumen entfernt, damit das Signal korrekt weitergeleitet werden kann. Hier verwenden wir ein GPS-Signal, mit den üblichen Einschränkungen, die wir von dieser Technologie kennen.
Die Anwendung zeigt uns dann live die Stärke des Signals. Gehen Sie einfach mit der Antenne an verschiedene Orte, bis Sie ein gutes Signal erhalten.

Sobald es gefunden ist, muss nur noch die Antenne dort angebracht werden.

Die Anwendung bietet uns dann eine kurze kleine Phase, in der wir lernen, wie wir den Ecoflow Blade vom Smartphone aus steuern. Es ist wirklich sehr einfach, da es mit nur einem Daumen über einen auf dem Bildschirm angezeigten Joystick bedient werden kann:

Anschließend suchen wir den besten Standort für die Ladestation, der ausreichend vom Antennensignal abgedeckt sein muss. Richten Sie den Roboter einfach dorthin, wo Sie die Station platzieren möchten, bis die Anwendung ein korrektes Signal anzeigt.
Praktischerweise muss sich die Station nicht in der zu mähenden Fläche befinden. Bei meinem ersten Versuch war er sogar 4-5 m von der Fläche entfernt: Der Roboter findet den Weg zur Mähfläche selbstständig, nachdem er es beim ersten Mal geschafft hat.

Ist der richtige Standort gefunden, kann die Station aufgebaut werden. Auch hier erklärt die Anwendung alles im Detail:

Tatsächlich müssen Sie lediglich die mitgelieferten großen Kunststoffschrauben verwenden, um die Station am Boden zu befestigen, insbesondere um zu verhindern, dass sie sich bewegt, wenn der Roboter dort parkt.


Wir bringen die Kabel bei Bedarf in Ordnung und befestigen sie bei Bedarf am Boden, damit keine Kabel herumwandern. Dafür hat der Hersteller viele kleine Einsätze bereitgestellt.

Hier ist unsere Installation abgeschlossen! Hier, mitten in der Natur (Erholungsgebiet), ist der Empfang des Signals trotz der vielen Bäume kein Problem, die Antenne befindet sich daher in der Nähe der Station. Allerdings stellt der Hersteller mehrere Meter lange Kabel zur Verfügung, so dass sich die Antenne und das Netzteil bei Bedarf problemlos versetzen lassen.

Anschließend kann der Roboter mit dem Laden beginnen. Grünes Leuchten bestätigt den ordnungsgemäßen Betrieb.

Dritter und letzter Schritt: Kartographie. Wichtiger Schritt, denn dank ihm weiß das Ecoflow Blade, wo es arbeiten und wo es aufhören muss.
Die Anwendung gibt vor Beginn der Kartierung einige Empfehlungen: Keine Hindernisse in der Umgebung (Spiele, Äste, Tiere) und eine Rasenhöhe von nicht mehr als 8 cm. Dieser letzte Punkt ist wichtig, denn wenn das Gras zu hoch ist, wird der Roboter es eher als Hindernis betrachten und daher die Route ändern. Wenn das Gras zu hoch ist, müssen Sie es zuerst mähen.

Die App überprüft vor Beginn der Kartierung verschiedene Punkte, darunter die Antennensignalstärke und den Batteriestand des Roboters. Anschließend erklären drei kleine Animationen die Funktionsweise der Kartografie.

Zuerst haben wir den Arbeitsbereich: Wir werden den Roboter mit dem Joystick fernsteuern, um ihn durch das Gelände bewegen zu lassen. Es ist möglich, mehrere Arbeitsbereiche hinzuzufügen, wenn Sie mehrere Flächen mähen müssen.

Wir können dann verbotene Zonen erstellen, in die sich der Roboter nicht bewegen darf. Auch hier steuern wir es mit dem Smartphone fern, damit es den zu meidenden Bereich umkreist.
Wenn Sie dann mehrere Mähbereiche haben, müssen Sie immer noch einen Kanal zwischen jedem erstellen. Immer noch nach dem gleichen Prinzip: Durch Fernsteuerung kann der Roboter von einem Bereich in einen anderen bewegt werden.

Sobald die Kartierung abgeschlossen ist, ist die Installation abgeschlossen: Sie können jetzt mit dem Mähen beginnen.

Die Installation geht daher sehr schnell. Während die Installation eines Mähroboters mit Begrenzungsdraht je nach Komplexität des Geländes teilweise bis zu zwei Tage dauern kann, ist hier maximal eine Stunde nötig (natürlich immer abhängig von der Komplexität des Geländes). Und vor allem ist es möglich, ganz einfach mehrere Mähflächen zu verwalten, bei denen es ein echtes Projekt ist, einen Begrenzungsdraht einzuplanen.
Ein weiterer wesentlicher Vorteil: Wenn die Dame beschließt, ein neues Blumenbeet anzulegen oder wir beispielsweise ein Trampolin installieren, muss das Begrenzungskabel nicht erneut installiert werden. Das Hinzufügen eines zu meidenden Gebiets oder sogar das vollständige Neuaufbauen der Karte dauert nur wenige Minuten.
Es ist Zeit anzufangen!
Verwendung des Ecoflow Blade-Roboters
Ich habe diesen Rasenmäherroboter über mehrere Wochen hinweg auf zwei sehr unterschiedlichen Geländen getestet. Das erste: mein Freizeitgebiet mit vielen Bäumen, nicht besonders flachem Land, aber vor allem ohne Strom und noch weniger Internet. Der Ecoflow Blade wurde daher an eine Ecoflow-Batterie angeschlossen, die wiederum an ein Solarpanel angeschlossen ist:

Der Einsatz des Ecoflow Blade auf diesem Gelände wird durch die Integration einer 4G eSim ermöglicht. Es ist also ohne WLAN möglich. Praktisch auf sehr großen Grundstücken, Zweitwohnungen oder isolierten Grundstücken wie hier. Es integriert auch ein GPS, natürlich zur Positionsbestimmung, aber auch zur Diebstahlbekämpfung: Zwischen dem GPS und der eSim ist es möglich, den Roboter über die Anwendung in 2 Sekunden zu lokalisieren.
Gekoppelt mit einem Akku (übrigens Ecoflow oder einem anderen) ist dieser Rasenmäherroboter überall einsetzbar. Wir finden die „nomadische“ Seite der Marke ;-)
Auf diesem Land habe ich natürlich eine kleine Karte auf einer Rasenfläche erstellt. Wie wir sehen können, ist die Station vom Arbeitsbereich versetzt, was überhaupt kein Problem darstellt.

Das zweite Grundstück ist natürlich das meines Hauptwohnsitzes. Wenn das Gelände etwas flacher ist und über WLAN und eine Stromversorgung verfügt, ist die Konfiguration allerdings etwas komplizierter, mit einem schmalen Durchgang (ca. 1,5 m) und vor allem zwei unterschiedlichen Zonen. Wir können sie auf der Karte sehen, ebenso wie den orangefarbenen Durchgang, der sie verbindet:

Die Anwendung zeigt uns die zu mähende Fläche (ungefähr), den Fortschritt und die Arbeitszeit an. Der Weg des Roboters wird für die bereits erledigte Arbeit weiß angezeigt. Wie wir sehen können, macht der Roboter einen Z-Weg und nicht wie andere zufällige Mähbewegungen.

Wenn Sie den Roboter per Knopfdruck starten können, ist es natürlich am praktischsten, ihn aus der Anwendung heraus auszulösen. Am besten ist es, es zu programmieren: Es ist möglich, die Arbeitstage und -stunden, aber auch die zu mähenden Flächen, wenn Sie mehrere haben, sowie die Schnitthöhe und -geschwindigkeit zu definieren:

Ein weiterer Programmiermodus ist die zeitgesteuerte Nutzung: Hier sagen wir ihm einfach, dass er jeden Tag x Stunden arbeiten kann, und den Rest erledigt er.
Mit den Parametern können Sie den Vorgang anpassen, z. B. das Mähen der Kanten nach Abschluss der Arbeit oder die Startverzögerung nach Regen festlegen, da der Roboter über einen Regenmelder verfügt.

Sobald der Ecoflow Blade programmiert ist, erledigt er sein Leben völlig selbstständig: Er macht sich zu den angegebenen Zeiten an die Arbeit, kehrt dann automatisch zum Aufladen zurück, während er auf seine nächste Arbeitssitzung wartet.

Die Arbeit ist perfekt:

Trotz der Möglichkeit, die Kanten zu mähen, hinterlässt der Roboter an bestimmten Stellen immer noch eine Kante, die von Zeit zu Zeit getrimmt werden muss. Dies liegt zweifellos an der Hinderniserkennung, die verhindert, dass er Hindernissen zu nahe kommt und somit eine ungemähte Fläche hinterlässt. Dieser Platz sollte etwas reduziert werden, aber der Hersteller verfeinert die Funktionsweise des Roboters nach und nach, da es seit meinem Besitz mehrere Updates gegeben hat. Das ist der Unterschied zu einem herkömmlichen Roboter, der dummerweise seinem Begrenzungsdraht folgt, egal was passiert, solange er sich vorwärts bewegen kann.
Aber bis auf dieses Detail ist der Ecoflow Blade deutlich smarter als alle von mir getesteten Begrenzungsdrahtroboter. Hier habe ich beispielsweise keine Hindernisse in diesem Bereich deklariert, es ist der Roboter, der diese in Echtzeit erkennt und ihnen ausweicht. Pfosten für Wäschenetz und Blumentopf in der Rasenmitte:
Ob Spielzeug, Gartenschlauch, vergessenes Werkzeug, Hund usw. Der Roboter erkennt sie perfekt und passt seine Flugbahn in Echtzeit an. Und das Ergebnis ist ziemlich umwerfend, da es hier in 1h30 mäht, was mein Husqvarna Automower 305 in 5 Stunden erledigt (ganz zu schweigen davon, dass er die zweite Zone vor dem Haus nicht passieren konnte). Es ist schnell, sauber und effizient, sogar noch besser als das Modell Segway Navimow Kürzlich getestet, ausgestattet mit einer Kamera und KI, die manchmal lange Zeit mit „Nachdenken“ verbrachte.
Dank der großen omnidirektionalen Räder des Roboters gibt es auch kein Blockieren mehr. Ein Maulwurfsloch oder der Hund, der den Rasen zerkratzt hat, blockiert den Roboter nicht mehr, er geht wirklich überall hin. Außerdem erklimmt er einen gut drei Zentimeter vorspringenden Betonweg, um zum zweiten Arbeitsbereich zu gelangen. Einziges kleines Problem: In den kleinen Rädern der Vorderräder können Zweige stecken bleiben. Sie müssen daher von Zeit zu Zeit gereinigt werden. Aber wenn Sie einen sauberen Rasen haben, ist das kein Grund zur Sorge. Letztendlich steigern diese Räder die Effizienz erheblich. Wie sich dies langfristig auf den möglichen Verschleiß der Räder auswirken wird, bleibt abzuwarten.
Was die Autonomie betrifft, ermöglicht der 298-Wh-Lithium-Ionen-Akku eine Autonomie von 4 Stunden mit einer einzigen Ladung, was ausreicht, um etwa 1200 m2 zu mähen. Anschließend kehrt der Roboter zum Aufladen zurück (130 Minuten für eine vollständige Aufladung) und setzt seine Arbeit dort fort, wo er aufgehört hat.
Ein Roboter, der Blätter sammelt?
Ich war skeptisch gegenüber dem Blattsammelmodul. Dieses Modul ist an der Rückseite des Ecoflow Blade angebracht und wird an eine kleine Buchse angeschlossen, die hinter einer Abdeckung auf der Rückseite des Roboters versteckt ist:


Anschließend wird eine Schraube festgezogen, um das Tablett in Position zu halten:

Wir erhalten einen ziemlich langen Satz, der etwas weniger Manöver erfordert:

Und eine neue Funktion, die in der Anwendung freigeschaltet wird: Es ist möglich, den Roboter so zu konfigurieren, dass er sammelt und nicht mehr mäht. Anschließend wird das Mähdeck angehoben und die motorisierte Bürste der Schale macht sich an die Arbeit.

Der Hersteller hat bis zum Schluss an alles gedacht, da es sogar möglich ist, das Sammeln der Blätter zu programmieren, wobei die Option in der Programmierung verfügbar ist:

Das Ecoflow Blade verrichtet seine Arbeit schnell, daher können wir uns gut vorstellen, es so zu programmieren, dass es im Herbst Blätter sammelt, und dieses Mal dann einen zweiten Durchgang zum Mähen zu programmieren, sodass Sie immer einen sauberen Rasen haben.
Und man muss sagen, dass es seinen Pickup-Job ganz gut macht:
Außerdem beschränkte er sich nicht nur auf das Laub, sondern sammelte auch das etwas zu große Unkraut und alles, was er aufsammeln konnte:

Auch hier ist das Ergebnis ziemlich beeindruckend! Allerdings müssen Sie den Behälter von Zeit zu Zeit manuell leeren.
Abschluss
Ich habe ungeduldig auf diesen Mähroboter gewartet, ohne wirklich zu wissen, was mich erwarten würde. Auf der einen Seite haben wir es mit einem Hersteller zu tun, der in ein völlig neues Feld vordringt und dieses möglicherweise gar nicht beherrschen könnte. Andererseits hat derselbe Hersteller mit seinen bisherigen Produkten gezeigt, dass er mit Produkten auf dem neuesten Stand der Technik und sehr gut durchdachten Produkten sowohl auf der Hardware- als auch auf der Softwareseite innovativ sein kann. Wir können also auf einen effizienten und innovativen Rasenmäherroboter hoffen. Und das bietet uns Ecoflow hier mit seinem Blade.
Der Roboter erwies sich in allen meinen Tests als dynamisch und effizient und hinterließ einen perfekt gemähten Rasen, und das in Rekordzeit. Es ist einfach das schnellste, das ich je testen durfte. Natürlich arbeitet der Roboter alleine, und ob das 1 Stunde oder 6 Stunden dauert, ist eigentlich kein Problem. Aber hier ermöglicht es ihm beispielsweise, ab 10 Uhr morgens zu arbeiten (um trockenes Gras ohne Morgentau weiterzureichen), während er seine Aufgabe bis Mittag erledigt hat, wodurch der Garten am Nachmittag frei bleibt, um ihn zu genießen, ohne einen Roboter in der Hand zu haben. Diese Geschwindigkeit erweist sich letztendlich als sehr beachtlich :)
Natürlich ist die Hinderniserkennung ein großer Vorteil. Vor allem wegen seiner Kartierung, die eine ultraschnelle Installation ermöglicht, ohne dass ein Begrenzungskabel verlegt werden muss. Nach dem Einsatz beider Robotertypen ist das Ergebnis eindeutig: Der Verzicht auf einen Begrenzungsdraht ist ein Komfort, der kaum in Worte zu fassen ist! Ganz zu schweigen von der Möglichkeit, mehrere unterschiedliche Zonen ganz einfach verwalten zu können. Dank der X-Vision-Technologie ist es außerdem möglich, alles im Garten herumliegen zu lassen, sei es ein Spielzeug, ein Werkzeug, ein Fahrrad usw. Wo ein traditioneller Roboter manchmal einen mit Klingen gespickten Gegenstand zurücklässt … Achten Sie darauf, ihn nicht nachts zu verwenden, um kleine nachtaktive Tiere wie Igel zu schützen. Obwohl seine Sensoren es dem Roboter ermöglichen sollten, ihnen auszuweichen, müssen diese kleinen Kreaturen dennoch ein wenig friedlich leben ;-)
Abschließend muss ich zugeben, dass das System wieder gut durchdacht und effektiv ist, auch wenn ich dem Sammeln von Blättern skeptisch gegenübergestanden hätte! Es ist natürlich ein Mülleimer, der im Sommer nicht sehr nützlich sein wird, aber im Herbst das Leben erleichtern könnte. Ich werde wahrscheinlich zu diesem Zeitpunkt darauf zurückkommen, da die Tests hier mit einem Haufen Blätter aus dem Wald durchgeführt wurden :p
Kurz gesagt, ich liebe diesen Rasenmäherroboter, vom Design über seine Funktionen bis hin zur Effizienz. Bleibt noch die Frage, die schmerzt: der Preis. Es ist in der Tat notwendig Rechne allein für den Roboter mit 2999€. Der Sammelbehälter ist Einzelverkauf für 799 €. Mit einem Kit, das beides kombiniert, können Sie eine kleine Ersparnis erzielen, da dies der Fall ist für 3.699 € verkauft. Andere Kits enthalten bei Bedarf auch eine Batterie und ein Solarpanel. Mit fast 3000 € mag der Preis übertrieben erscheinen. Aber im Vergleich dazu a 415x-Modell von Husqvarnawird zum Beispiel für 2.649 € verkauft. Nicht weit von unserer Klinge entfernt. Abgesehen davon, dass es die Installation eines Begrenzungskabels erfordert, verfügt es nicht über die gesamte Intelligenz des Blade und ist „nur“ für 1500 m² ausgelegt. Der Blade ist für doppelt so großes Gelände ausgelegt. Der Unterschied liegt hauptsächlich in der Marketingstrategie: Wettbewerber bieten Varianten für 500, 800, 1000, 1500 m2 usw. an. Ecoflow bietet nur eines, das alles kann. Wenn Sie ein „kleines“ Grundstück von weniger als 1.000/1.500 m2 haben, wird der Blade angesichts der zu mähenden Fläche tatsächlich teuer sein, während es bei der Konkurrenz (allerdings mit Begrenzungsdraht) möglich sein wird, Modelle für weniger als 1.000 € zu finden. Aber für darüber hinausgehende Grundstücke bietet Ecoflow einen Preis an, der mit dem Angebot anderer Hersteller übereinstimmt. Allerdings mit einem viel intelligenteren und praktischeren Modell. Ich bestätige!
Zur Verbreitung steht es auch auf der offiziellen Website zur Verfügung Ecoflow, das auf Amazonas.
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